Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt 01_Kennenlerntage1ab.

Am 12.09.2016 starten wir ins neue Schuljahr durch.

Die 1. Klassen treffen sich um 08.30 Uhr in der Aula der Schule.

Die 2. bis 4. Klassen um 08.30 Uhr vor der Schule.

Wir gehen gemeinsam in die Kirche.

Schulschluss ist für alle SchülerInnen um 10.30 Uhr.

Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Sportfest_2016.

Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Sportwoche 1ab.

Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Musicak 4b - twenty4one.

Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Sitzbank - Pausenhof.

Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Oberlandler Leoben.

Mautener Gebetsfahne
Seit 9. Juni 2016 gibt es die Möglichkeit in Mautern die längste Gebetsfahne der Welt zu besichtigen.
Wie es dazu kam
Menschen beten, um Gott nah zu sein, ihm alles anzuvertrauen, ihn zu ehren, zu bitten oder zu klagen. Dabei erfahren sie, dass der Druck des Alltags und die Last der Sorgen leichter werden und die Seele  tief durchatmen kann.
In Gesprächen mit den SchülerInnen über das Thema Beten, wurde im Unterricht der Eindruck gewonnen, dass die meisten SchülerInnen nicht gewohnt sind zu beten, sich aber grundsätzlich gerne mit Gebeten und Texten auseinandersetzen. Aus diesem Interesse heraus wurde das Gebet als Einstieg in die Religionsstunde genutzt. Das regelmäßige Beten wurde bei den SchülerInnen bald zu einem lieb gewonnen Ritual. Das heißt, SchülerInnen wählen innerhalb einer Woche ein für sie ansprechendes Gebet  und lesen es zu Beginn der Stunde ihren MitschülerInnen vor. Mit dem wöchentlichen Beten, wuchs bei den SchülerInnen auch das Interesse an Texten, an Symbolsprache und am Gestalten ihrer Texte.
Im Ideenbuch von Kurt Mikula, einem österreichweit bekannten Religionslehrer (NMS Lofer) und Komponist, entdeckte Sabine Köchl (Religionslehrerin der NMS Mautern) die bis dahin längste Gebetsfahne der Welt. Auf Leinen in der Größe A4 210x297mm gestalteten alle SchülerInnen der NMS Lofer auf 250 Fahnen ihre schönsten Gebete.
Nach dem Vorstellen der Idee,  auch eine Gebetsfahne für die NMS Mautern anzufertigen, war die Begeisterung der SchülerInnen sofort geweckt und die Idee, die längste Fahne  der Welt zu schaffen, geboren.
Vorbereitungen
Zuerst wurde aus Leinen 281 Tücher im Maß DIN A4 gerissen. Dann wurden die Fahnen in den Farben orange, blau und gelb eingefärbt und gebügelt.
Ablauf
In der 31. Schulwoche begannen die beiden Religionslehrerinnen, Fr. Hirschberger Barbara  und Köchl Sabine, mit den SchülerInnen aller Klassen der NMS Mautern, Gebete auszuwählen und die Fahnen mit Farb-und Filzstiften zu gestalten. Mit Hilfe der Textillehrerin, Fr. Hannelore Brath wurden die Fahnen auf eine Kordel genäht. Im Mathematikunterricht berechneten die SchülerInnen mit Fr. Veronika Schlager die Länge der Fahne, die Größe der verwendeten Fläche, sowie die  Anzahl der Befestigungshaken.
In der 39. Schulwoche wurde die nun längste Gebetsfahne der Welt (281 Stk.) feierlich in der Aula der Schule von Pater Clemens Grill geweiht und gesegnet. Bis zu den Schulferien wird sie in der NMS Mautern zu besichtigen sein. Für den Schulschlussgottesdienst wird die Fahne in die Pfarrkirche Mautern umgesiedelt und bleibt in der Zeit der Schulferien in der Kirche. Dann wechselt die längste Gebetsfahne der Welt wieder in die NMS Mautern zurück.

Gebetsfahnen.

Maria Lankowitz, 31.5. – 3.6. 2016

Ein reichhaltiges Freizeitangebot im JUFA Maria Lankowitz begeisterte die Schüler- und Schülerinnen der 2ab.

Highlights wie Bogenschießen, Therme Nova, das Gestüt Piber, Fußball, Songs uvm., aber auch die gute kulinarische Versorgung füllten unsere Tage und ließen die Gemeinschaft zusammenwachsen.

Gemeinschaft, Spaß und Erfahrungen machen standen im Mittelpunkt und so sagt Leonie: „Mir hat auch das Boot bauen und fahren sehr gut gefallen. Wir sind in 2 Gruppen eingeteilt worden, bei uns war es 1 Gruppe Mädchen und die andere Buben. Es war cool, weil wir zusammenarbeiten gelernt haben und weil es sehr Spaß gemacht hat. Wir sind dann auf den See gefahren mit dem Boot.“  Neben den sportlichen Aktivitäten der Trainer Tom und Martin war die Therme Nova ein weiteres Highlight des Programmes, wie Kristina beschreibt: „Die Schullandwoche war sehr cool. Mir hat die Therme Nova sehr gut gefallen. Es gab ein Sportbecken das nicht so kalt war wie in den anderen Thermen. Dann gab es drinnen noch ein Entspannungsbecken, Kneippbecken und einen Entspannungsraum. Mir haben alle Becken gefallen. Nur war der Bademeister sehr streng und das hat mir nicht gefallen. Es war ein cooler Nachmittag.“ Auch Emma meint dazu:  „Die Schullandwoche war sehr cool und lustig. Am besten hat mir der See gefallen, denn wir konnten hinein springen und uns austoben wie wir wollten. Das Essen war auch sehr gut.“

Neben dem sportlichen Programm wurde jedoch auch fleißig musiziert und getanzt. „Das Singen der Lieder „Stiches“ und „Wir sind groß“ war voll cool und die Choreografie war voll lustig und spannend.“ (Belinda)

In einer Feedback-Runde fühlten sich alle Kids vom Lehrerteam gut begleitet und unterstützt.
Zusammen sind wir groß!

 Musik-Sportwoche 2ab.

Acro Yoga – spannende, kreative, soziale und spielerische Begegnungen!

Im Rahmen der Epoche „Sport und Gesundheit“, durften die SchülerInnen der 6. Schulstufe ihre Talente und Fähigkeiten im Acro Yoga kennen lernen.

 Acro Yoga ist eine akrobatische Form des Partner - Yogas, welche stark mit Vertrauen, Verbundenheit und auf das kreative Ausprobieren  verknüpft ist.

Die Trainer, Gabriel und Hannes, vermittelten den Kindern viele akrobatische Übungen und Figuren an diesen die SchülerInnen mit viel Freude und Energie gearbeitet haben. Darüber hinaus lag der Schwerpunkt auch auf der Schulung der eigenen Körperwahrnehmung, achtsam und aufmerksam miteinander umzugehen und zu üben, die eigenen Grenzen zu erweitern und darauf, den spielerischen Aspekten einen wichtigen Platz im Üben und Kennenlernen  zu geben.

AcroYoga reicht weit über die physischen Aspekte des Körpers hinaus. Den SchülerInnen wurde bewusst, welche Aspekte man beötigt um mit Anderen zusammenzuarbeiten zu können. Hierbei ist es essenziell offen zu bleiben, sich zuzuhören, zu vertrauen, sich fallen zu lassen und zu lernen sich wertfrei zu begegnen, sich gegenseitig zu nähren, zu stärken und zu unterstützen.

 Arco Yoga.

Auch in diesem Jahr erhielt unser Chor bereits zum 6. Mal das Meistersingergütesiegel. Die feierliche Verleihung fand am 3.3.2016 im Musikgymnasium Dreihackengasse Graz statt, bei der Frau Dir. Nuncic und die Fachkoordinatorin für Musik Frau Kraussler das Gütesiegel für unsere Musik-NMS entgegennahmen.Dieses Siegel wird an Schulchöre für hervorragende Chorarbeit vergeben.

Am Montag, dem 2.5.2016 fand am Tivoli in Leoben das Landesfinale der Bezirksmeisterschaft U 13 Leistungsklasse B statt. Den Titel holte sich die NMS Mautern vor der NMS Leoben Stadt 1 und der Sportmittelschule Trofaiach 2. Das 3er Team aus Trofaiach belegte den 4 Platz. Im ersten Spiel trat unser Team in folgender Aufstellung an: Im Tor spielte Nico Gostentschnigg, die präsente Viererkette bildeten Sven Schröcker, Lukas Kionka, Niklas Suppan und Leon Hiebl. Im defensiven Mittelfeld ackerte Jonas Rothleitner, Yaser Tara war für den Spielaufbau zuständig. Im Angriff agierten Martin Jansenberger, Felix Eglauer, Lorenz Tormann und Florian Eglauer. Julian Hubner, Julian Bauer, Taylor Zellner und David Neumeister kamen als Joker ins Spiel. Wir spielten von Anfang an sehr aggressiv und kämpften um jeden Ball auf dem Kunstrasenplatz. Wir gewannen gegen das 2er Team aus Trofaiach klar mit 3:0. Im zweiten Spiel gegen Trofaiach 3 waren wir nicht so konzentriert, konnten aber trotzdem das Spiel mit 3:2 für uns entscheiden. Dann kam es zum großen Showdown gegen die NMS Leoben Stadt. Wir waren klar dominant, aber leider konnten wir unsere Torchancen nicht nutzen und so stand es zur Pause 0:0. Kurz vor Schluss schossen die Leobener das 1:0 und sie sahen schon wie der sichere Turniersieger aus, doch das Team der NMS Mautern gab sich nicht geschlagen. Wir versuchten den Ausgleichstreffer zu erzielen, was uns dann auch noch durch ein tolles Weitschusstor gelang. In der letzten Spielminute gelang uns auch noch der verdiente Siegestreffer durch einen wunderschönen Spielzug über mehrere Stationen. Nach dem Abpfiff kannte der Jubel keine Grenzen mehr und die Jungs feierten den Sieg mit NMS Mautern Sprechchören.

Der stolze Trainer Johannes Brandtner

Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Meistersinger 2015.

Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen, welche an der Schulschiwoche nicht teilnehmen konnten, wurden dadurch beglückt, Teil eines Projektes im Bereich Bildnerische Erziehung sein zu können. Dies lief unter dem Motto 'Frühlings- & Sonmerbilder' und sollte der Verschönerung des Schulgebäudes im Bereich des Aufenthaltsraumes dienen.

In kleinen Gruppen wurden verschiedene Landschaftsbilder passend zum Thema erarbeitet und sodann ,auf die Leinwand' gebracht. Dabei entstanden sehr schöne und dekorative Werke, die künftig das Schulhaus schmücken werden.

BE-Projekt Frühlings- u. Sommerbilder.

Von 7. bis 11. März waren die dritten Klassen Skiwoche auf der Planer Alm.

Ihr Tagesablauf begann um sieben Uhr. Sie frühstückten nicht sehr lange, denn sie wollten sofort auf die Piste. Sie genossen ihre Tage sehr, es gab schöne Zimmer, gutes Essen, eine Kegelbahn und eine  Disco-Abend. Die Schüler wurden in drei Gruppen bei Herrn Brandtner, Herrn Weißensteiner  und Frau Radaelli eingeteilt. Die Kinder erlernten teilweise das Skifahren oder bekamen aber auch einen Feinschliff ihres bisherigen Könnens. Sie hatten alle sehr viel Spaß und zum Glück kamen alle unfallfrei nach Hause.

Mit Schulbeginn im September 2015 wurde in der NMMS Mautern zur politischen Situation in Syrien und der daraus resultierenden Flüchtlingssituation gearbeitet.

Die befüllten Säckchen wurden in der Schule bis zum Willkommensfest im Flüchtlingshaus Mautern am 18.3.2016 gelagert. Für die Übergabe der Säckchen wurde das Lied: „We are the world, we are the children“, Text und Melodie von Michael Jackson, mit den SchülerInnnen einstudiert.
Am Tag des Festes marschierten SchülerInnen und Lehrerinnen der NMS Mautern nach dem Unterricht zum Flüchtlingshaus. Alle BewohnerInnen von Mautern wurden an diesem Tag in das Flüchtlingshaus eingeladen. Flüchtlinge hatten frühmorgens mit den Vorbereitungen des Festes begonnen. Sie kochten traditionelle Speisen ihrer Heimatländer und richteten Sitz- und Essgelegenheiten für das Fest im Garten.
Nach dem Eintreffen im Garten des Flüchtlingshauses sangen SchülerInnen und Lehrerinnen gemeinsam das einstudierte Ständchen. Im Anschluss überreichten die SchülerInnen allen Flüchtlingen die Willkommenssäckchen. Dann hatten alle Gelegenheit bei einer Führung durchs Haus die Wohnsituation der Flüchtlinge kennenzulernen.
Danach wurde gemeinsam im Garten gegessen und Drehfußball gespielt.

Willkommensfest.

Am Montag, dem 8.2.2016 machten sich die 2. Klassen um 7:45 Uhr auf den Weg zum Präbichl. Die

Schifahrer wurden in 3 Gruppen aufgeteilt. Folgende Lehrer betreuten die Gruppen: Frau Kazianka

brachte einigen Kindern mit großer Geduld das Schifahren bei, Herr Brandtner und Herr

Weißensteiner genossen die feinen Pisten und arbeiteten am Feinschliff mit ihren Gruppen. Frau

Mauschitz fuhr unzählige Male mit ihrer Rodlertruppe auf und ab, besonders eifrig dabei waren Lea

Jansenberger und Natascha Einwallner. Um ca. 13:30 Uhr wurden die müden aber fröhlichen Kinder

wieder von ihren Eltern abgeholt. Der Schülerinnen und Schüler waren vom Präbichl begeistert. Am

Faschingsdienstag wurde in der NMS Mautern ordentlich gefeiert. Am Mittwoch ging es nach Wald

am Schoberpass. Das Wetter spielte nicht ganz mit und so fuhren die Kinder unter der Betreuung von

Frau Kazianka und Herrn Weißensteiner nur bis 12:00 Uhr. Am Donnerstag wurden die Kinder wieder

in 3 Gruppen aufgeteilt, die Speed-Fahrer fuhren bei Herrn Weißensteiner, Frau Kazianka und Herr

Brandtner wechselten sich mit ihren Gruppen ab. Besonders Lukas Pichler, der vor den Schitagen

noch nie auf den Schiern gestanden war, machte super Fortschritte und war sehr lerneifrig. Wir

waren bis 14:00 Uhr auf der Piste und erwischten einen Traumtag. Am Freitag fuhren Frau Kazianka

und Frau Etschmaier mit den Kindern. So gingen schöne Schitage zu Ende, einziger Wermutstropfen

war eine Handverletzung, die sich Anja am Präbichl zugezogen hat.

Schitage 2ab.

Radio als Lernform an der NMMS Mautern.

Radio und Schule? Radio und Lernen? Geht das?

Ja! Dank radioigel entstehen zukünftig  Radiobeiträge, Geschichten, Interviews uvm.. Schüler und Schülerinnen setzen sich gemeinsam mit den Lehrern und Lehrerinnen Lernziele, die sie mit deren Unterstützung umsetzen. Es sind die Ideen der Schüler und Schülerinnen, die sie ausgestattet mit einem  Mikrofon erarbeiten und so ihren ganz persönlichen Lernbeweise  gestalten. Zusätzlich erwerben sie somit wesentliche Kompetenzen, die sie ihr ganzes Leben begleiten werden.

Der Umgang mit dem Mikrofon und der Technik, der Umgang mit Sprache in Wort und Schrift,  das Vorbereiten, Recherchieren und planen,  das Erlenen von sozialen Kompetenzen wie Teamfähigkeit  und auch das ‚Sich-selbst-kennenlernen‘, zählen zu den wichtigen Kompetenzen die sich in der Arbeit mit dem Radio, den Kollegen und Kolleginnen und den Lehrer und Lehrerinnen bilden.

Schule und Lernen bedeutet Denkgrenzen sprengen, hinausgehen, hinzuhören und Neues kennen zu lernen. Darüber hinaus macht Radio auch noch ganz viel Spaß.

Die Schüler und Schülerinnen der NMMS Mautern freuen sich schon sehr auf die Arbeit mit radioigel. Es sprießen jetzt schon die Ideen der Schüler und Schülerinnen, die in künftiger Arbeit auf www.radioigel.at am podcast zu hören sein wird.

Im Rahmen der Kreativtage vom 10.02.2016 – 12.02.2016 lernten jene SchülerInnen der 2a und 2b Klasse, die nicht an den Schitagen teilnahmen, ein besonderes Ausdrucksspiel kennen.

Themen, Texte, Geschichten werden mit der Methode der Jeux Dramatiques in einer spannenden und fantasievollen Art erlebbar, spürbar und begreifbar gemacht. Als Impuls für das nonverbale Spiel dient ein Bild, ein Wort, ein Satz, ein Märchen, ein Klassenthema…

Der Weg geht von der Identifikation mit einer selbstgewählten Rolle, dem Verkleiden und Spielplatzgestalten zum spontanen Darstellen der Spielidee.

Bunte Tücher und andere Requisiten regten die Fantasie der einzelnen an, zu selbstgewählten, klingenden Wörtern wie Mondschein, Friedensbrücke, Erdherz, Wunschlosigkeit, Windhauch, Niemandsland, Lumpenprinzessin, Wolkenweg, Luftschlösser, Strahlenhände, Lebenszauber, Schneekristall, Amselstimmen … Bilder zu legen und in der Künstlerrolle einander zu begegnen.

Skurrile Sätze wie „Ich bin 3 Meter groß und baue mir ein Auto“ führten zur Rollenwahl, die in einem freien Spiel im Miteinander erlebt werden konnte. Der gewählte Satz regte auch zum kreativen Schreiben zum Thema „ Ich bin …“ an: „Ich bin ein Flugzeug und habe immer viele Menschen an Bord“.

Das Abschlussspiel am dritten Tag führte über das Bilderbuch „Krone sucht König“ zu einem Spiel in einer mittelalterlichen Stadt.

Die Rückmeldungen der TeilnehmerInnen zu Jeux Dramatiques und der Gestaltung der Tage:

• Es war spannend und entspannend.
• Ich habe die Ruhe genossen.
• Das Verkleiden, Gestalten, Kreativsein war ein Erlebnis.
• Man kann lernen, wie man einem Partner vertraut.
• Es waren neue Erfahrungen.
• Ich hatte viel Spaß.
• Der Tag war sehr schön gestaltet.

Spielend die Welt entdecken

lustvoll ernsthaft den inneren Spuren folgen

in bekannten und unbekannten Rollen erleben

was hinter den Dingen ist

das ist Jeux Dramatiques.

Heidi Frei

Monika Mauschitz, Dipl. Leiterin für Jeux Dramatiques, dankt der Gruppe für die erlebnisreichen Tage.